Restabfall

Jährlich werden über 37.000 t Restabfall im Stadtgebiet gesammelt und entsorgt. Rund 50 % des Restmülls bestehen aus wieder verwertbaren Stoffen.Bioabfall, Glas, Papier und Kunststoff landen häufig in der falschen Tonne. Das sind rund 20.000 Tonnen im Jahr, ein Viertel des Gesamtmüllaufkommens.
Das wäre nicht notwendig, denn: Trennen lohnt sich!

  • Je besser getrennt wird, desto günstiger ist die Abfallgebühr.
  • Die Müllabfuhr leert regelmäßig die Rest- und Biomülltonnen, auch die getrennt gesammelten Plastikflaschen und Getränkekarton im Gelben Sack sowie Sperrabfall und Baum- u. Strauchschnitt.
  • Den Abfall überlegt wegwerfen – das spart Platz in der Mülltonne.
  • Die Abfallgebühr wird nur nach der Restabfalltonne bemessen.

Eine bessere Restmüll-Trennung bringt den Kund*innen Ersparnisse bis zu 20%.

Abfall richtig trennen

Zusammensetzung der Restabfalls als Grafik

Ziel soll sein, dass möglichst wenig in der Restmülltonne landet und der übrige Müll richtig getrennt entsorgt wird.

Rund 50 % des Restmülls besteht immer noch aus wieder verwertbaren Stoffen,
die NICHT in die Restabfalltonne gehören:

  • Bioabfall,
  • Glas,
  • Papier und
  • Kunststoff, Kunststoffflaschen
  • Elektrogeräte
  • Problemstoffe

Das wäre nicht notwendig, denn: Trennen lohnt sich auch finanziell!
Je besser getrennt wird, desto günstiger ist die Abfallgebühr. Sie bemisst sich nur nach der Restabfalltonne!

Das AbfallService leert regelmäßig die Rest- und Biomülltonnen sowie die Gelben Tonnen für  Plastikflaschen und Getränkekartons oder holt die damit befüllten Gelben Säcke ab.
Sperrabfall und Baum- u. Strauchschnitt werden nach Terminvereinbarung abgeholt: